Leser-Reporter ärgert sich über Grobschotter auf Waldwegen

Neunkirchen. Schotter ist ein prima Baustoff, um Wege schnell und preisgünstig zu befestigen. Allerdings sieht solch ein Weg dann nicht schön aus und ist auch nicht besonders angenehm zu begehen, befahren oder zu bereiten

Neunkirchen. Schotter ist ein prima Baustoff, um Wege schnell und preisgünstig zu befestigen. Allerdings sieht solch ein Weg dann nicht schön aus und ist auch nicht besonders angenehm zu begehen, befahren oder zu bereiten. SZ-Leser-Reporter Ewald Schulz, der oft mit dem Fahrrad durch den Wald unterwegs ist, findet diese Art der Reparatur von Wegen, die durch schwere Maschinen zerstört wurden, nicht für gelungen. Fotos hat er für die SZ von einem Weg zwischen dem Eschweiler Hof bei Neunkirchen und Rohrbach gemacht. Das sei aber kein Einzelfall, auch die Wege zwischen St. Ingbert, Rohrbach und Spiesen-Elversberg seien nach dem letzten Holzeinschlag in schlechtem Zustand. Da mache es keinen Spaß, im Wald zu radeln oder spazieren zu gehen. Der Leser-Reporter regt an, die Wege im Rahmen der "naturnahen Wald-Bewirtschaftung" nicht nur mit Grobschotter zu flicken, sondern eine Oberfläche aus Feinkies oder Sand aufzubringen. Da wären die Wald-Besucher sicher dankbar, meint der SZ-Leser. slDen Hinweis zu diesem Artikel bekamen wir von Leser-Reporter Ewald Schulz. Haben auch Sie Spannendes zu erzählen und Fotos gemacht? Dann schicken Sie uns dies per E-Mail an leser-reporter@sol.de oder über unser Onlineformular: www.saarbruecker-zeitung.de/leserreporter.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort