Laufen, damit sich die Pumpe nach einem Infarkt regeneriert

Völklingen/Hostenbach. Dieter Eisenbarth aus Hostenbach wird 70, aber das sieht man ihm nicht an. Die meisten Leute schätzen den schlanken Mann zehn Jahre jünger ein. Was vielleicht auch damit zu tun hat, dass er regelmäßig Sport treibt. Ende 2006 hatte Eisenbarth einen Herzinfarkt. In der Reha riet ihm der Arzt zum Ausdauersport, das sei gut für die Erholung der Pumpe. Gesagt, getan

 Dieter Eisenbarth ist fit trotz eines Herzinfarktes. Foto: privat

Dieter Eisenbarth ist fit trotz eines Herzinfarktes. Foto: privat

Völklingen/Hostenbach. Dieter Eisenbarth aus Hostenbach wird 70, aber das sieht man ihm nicht an. Die meisten Leute schätzen den schlanken Mann zehn Jahre jünger ein. Was vielleicht auch damit zu tun hat, dass er regelmäßig Sport treibt. Ende 2006 hatte Eisenbarth einen Herzinfarkt. In der Reha riet ihm der Arzt zum Ausdauersport, das sei gut für die Erholung der Pumpe. Gesagt, getan. Allein für sich gelangen dem Patienten die ersten Laufschritte nicht so recht, unter Anleitung in einer Völklinger Gruppe machte er aber rasch gute Fortschritte. Heute läuft er zwei bis drei Mal in der Woche je acht bis neun Kilometer - und kann es nur jedem empfehlen. "Mein Kardiologe ist übrigens sehr zufrieden mit mir", sagt er lachend. wp

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