Lauck fährt jetzt zusammen mit Ex-Formel-1-Star Larini

Dörsdorf. Dieses Auto gibt es weltweit nur einmal - und Manuel Lauck aus Dörsdorf fährt es. Der Rennfahrer startet 2012 bei zwei Rennen der Langstreckenmeisterschaft sowie beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring im P4/5 Competizione

 Sieht die Konkurrenz bald schwarz? Der P4/5 Competizione ist nicht lackiert, die Sponsorenaufkleber sind direkt auf die tiefschwarze Karbon-Haut des Renners geklebt. Vergangene Saison hatte der Renner 450 PS. Dieses Jahr werden es ein paar mehr.Foto: Scuderia Glickenhaus

Sieht die Konkurrenz bald schwarz? Der P4/5 Competizione ist nicht lackiert, die Sponsorenaufkleber sind direkt auf die tiefschwarze Karbon-Haut des Renners geklebt. Vergangene Saison hatte der Renner 450 PS. Dieses Jahr werden es ein paar mehr.Foto: Scuderia Glickenhaus

Dörsdorf. Dieses Auto gibt es weltweit nur einmal - und Manuel Lauck aus Dörsdorf fährt es. Der Rennfahrer startet 2012 bei zwei Rennen der Langstreckenmeisterschaft sowie beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring im P4/5 Competizione. Es ist ein Auto mit einer verrückten Entstehungsgeschichte: Ideen- und Geldgeber ist der ehemalige Hollywood-Regisseur und jetzige Investment-Händler James Glickenhaus, ein autobegeisterter Milliardär. Das bildschöne Karbon-Kleid der Renn-Flunder wurde in Italien bei Pininfarina geschneidert, als technische Basis dient ein Ferrari F430. Am Steuer wird sich Lauck mit dem ehemaligen Ferrari-Formel-1-Star und DTM-Meister Nicola Larini sowie Fabrizio Giovanardi abwechseln. "Im Januar hat mich das Team angerufen. Wir waren uns schnell einig, ich bin beeindruckt von der Professionalität, mit der hier in Turin alles abläuft", staunt Lauck. Am Montag und Dienstag drehte Lauck die erste Runden, am Samstag testet das Team am Nürburgring. wip

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