Lange Nacht der Wissenschaften am Homburger Uni-Klinikum

Homburg. Die Lange Nacht der Wissenschaften am Freitagabend auf dem Campus des saarländischen Universitätsklinikums begann mit Sonnenschein und Schwenkergeruch. "Es ist super, dass wir mit dieser Großveranstaltung in den Sommer gegangen sind", freute sich der Dekan der Medizinischen Fakultät, Professor Michael Menger

 Zu Besuch im begehbaren Ohr im Uniklinikum. Foto: Thorsten Wolf

Zu Besuch im begehbaren Ohr im Uniklinikum. Foto: Thorsten Wolf

Homburg. Die Lange Nacht der Wissenschaften am Freitagabend auf dem Campus des saarländischen Universitätsklinikums begann mit Sonnenschein und Schwenkergeruch. "Es ist super, dass wir mit dieser Großveranstaltung in den Sommer gegangen sind", freute sich der Dekan der Medizinischen Fakultät, Professor Michael Menger.Die Eröffnung der Veranstaltung war um 17 Uhr, doch schon eine Stunde zuvor pilgerten ganze Scharen von Besuchern auf den Homburger Campus. Es gab zwei große Interessengruppen: Schüler und Familien. Die Schüler, die aus dem ganzen Saarland gekommen waren, wollten sich über das Medizinstudium, eine Ausbildung oder die Ausstattung des größten Klinikums des Landes informieren. Und die Familien schätzten die vielen Möglichkeiten für die Kinder, Wissenschaft spielerisch zu erleben. Die Mitarbeiter hielten in den Labors kindgerechte Versuche bereit, und für die Plüschtiere gab's wieder die beliebte Teddyklinik. Klassiker bei den Besuchern waren wie immer die Rechtsmedizin und die Organmodelle - diesmal waren ein riesiges Auge und ein überdimensionales Ohr aufgestellt worden, in denen man herumklettern konnte. Für Studenten und Oberstufenschüler gab's in der Campus-Gärtnerei Party bis nach Mitternacht. maa

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