Nicht nur Minister-Posten zu vergeben Wer in der SPD jetzt für die Top-Jobs infrage kommt (Bildergalerie)
Minister, Staatssekretäre, Landtagspräsident, Fraktionsführer: In einer Alleinregierung hat die SPD viel mehr Posten zu vergeben als bisher. Wer kommt als was infrage? Als Ministerpräsidentin ist Anke Rehlinger gesetzt. Und sonst?
Klar dürfte sein, dass Fraktionschef Ulrich Commerçon weiter einen wichtigen Posten bekleiden wird.
Auch Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot dürfte gesetzt sein.
Dasselbe gilt für Umweltminister Reinhold Jost. Das heißt jedoch nicht, dass die drei zwangsläufig in ihren bisherigen Posten bleiben.
Als mögliche neue Ministerin, zum Beispiel als Chefin der Staatskanzlei, wird die frühere Justiz-Staatssekretärin Anke Morsch gehandelt.
Wirtschaftsstaatssekretär Jürgen Barke könnte als Rehlingers Nachfolger zum neuen Minister aufsteigen. Aber auch das: bisher eine reine Theorie.
Zumindest theoretisch denkbar scheint, dass der Saarlouiser Landrat Patrik Lauer, der in seiner eigenen Partei als ehrgeizig gilt, in die Landespolitik wechseln könnte.
Die bisherige Parlamentarische Geschäftsführerin Petra Berg könnte ebenfalls Chancen haben.
Aus dem Kreis St. Wendel soll der Gesundheitspolitiker Magnus Jung Ambitionen auf höhere Ämter haben.