Landesschulkonferenz fordert freie Wahl bei der Sprachenfolge

Saarbrücken. Die Landesschulkonferenz (LSK) hat in einem offenen Brief an Bildungsminister Klaus Kessler (Grüne) die verordnete Sprachenfolge Französisch und Englisch an der geplanten Gemeinschaftsschule kritisiert

Saarbrücken. Die Landesschulkonferenz (LSK) hat in einem offenen Brief an Bildungsminister Klaus Kessler (Grüne) die verordnete Sprachenfolge Französisch und Englisch an der geplanten Gemeinschaftsschule kritisiert. Die LSK fordert nach den Worten ihres Vorsitzenden Burkard Maurer (Foto: al), dass "an allen Standorten der Gemeinschaftsschulen beide Sprachenfolgen dem Elternwillen entsprechend" angeboten werden. Bislang ist die Wahlfreiheit nicht vorgesehen. Aus Sicht der Landesschulkonferenz ein Nachteil, denn: "Jeder Mensch sollte neben seiner Muttersprache die faktische Weltsprache Englisch in vergleichbarem Maße beherrschen." red

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