„Das Signal heißt: Hier geht was“ Saarlandklausur der SPD: Was die Saar-SPD mit dem Drei-Milliarden-Fonds machen will

Saarbrücken · Auch die „Saarlandklausur“ von SPD-Landesvorstand und Fraktion drehte sich vor allem um den drei Milliarden Euro schweren Transformationsfonds, mit dem der Strukturwandel angeschoben werden soll. Partei und Regierung sind da offenbar auf einer Linie.

 Partei und Regierung auf einer Linie: Bei der „Saarlandklausur“ von SPD-Landesvorstand und -Fraktion drehte sich fast alles um den Transformationsfonds. Die SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsidentin Anke Rehlinger sowie der Fraktionsvorsitzende Ulrich Commerçon erläuterten die Ziele des Großprojektes.

Partei und Regierung auf einer Linie: Bei der „Saarlandklausur“ von SPD-Landesvorstand und -Fraktion drehte sich fast alles um den Transformationsfonds. Die SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsidentin Anke Rehlinger sowie der Fraktionsvorsitzende Ulrich Commerçon erläuterten die Ziele des Großprojektes.

Foto: BeckerBredel

Tue Bedeutendes – und rede ausdauernd darüber: Selbst wenn Medienvertreter schon dezent ermatten, weil innerhalb einer Woche der Drei-Milliarden-Fonds ein halbes Dutzend Mal die Tagesordnung diktiert, das Finanzpaket für einen tiefgehenden Strukturwandel im Saarland ist jetzt nun mal Thema Nummer eins im Saarland. Und wird’s wohl länger bleiben. Auch SPD-Parteivorstand und -Landtagsfraktion kommen daher am Samstag bei ihrer „Saarlandklausur“ nicht daran vorbei; es ist der Hauptpunkt ihrer Tagung im Saarrondo am Saarbrücker Bahnhof.