Falls das Saarland den Zuschlag erhält In diesen saarländischen Stadien und Hallen sollen die Special Olympics 2026 stattfinden

Saarbrücken/Berlin · Das Saarland hat seine Bewerbung für die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften der Special Olympics 2026 eingereicht. Nicht nur Saarbrücken, auch andere Städte im Saarland – und eine Stadt in Frankreich – sollen Austragungsorte für die Wettbewerbe sein.

Der Sportcampus Saar in Saarbrücken, bis vor kurzem bekannt unter dem Namen Hermann-Neuberger-Sportschule, und die angrenzende Universität stehen laut den Bewerbungsunterlagen als Austragungsort für Wettkämpfe im Rahmen der Nationalen Spiele 2026 bereit.

Der Sportcampus Saar in Saarbrücken, bis vor kurzem bekannt unter dem Namen Hermann-Neuberger-Sportschule, und die angrenzende Universität stehen laut den Bewerbungsunterlagen als Austragungsort für Wettkämpfe im Rahmen der Nationalen Spiele 2026 bereit.

Foto: Robby Lorenz

Tischtennis-Profi Patrick Franziska, Ex-Handball-Nationalspieler Christian Schwarzer, Kunstturnerin Pauline Schäfer-Betz und der ehemalige Fußball-Nationalspieler Stefan Kuntz sind nur einige derer, die im Moment die Werbetrommel für das Saarland rühren. Die Top-Sportler unterstützen die Bewerbung des Saarlandes als Austragungsort für die Nationalen Spiele der Special Olympics 2026, also der Sportwettbewerbe für Menschen mit geistiger und Mehrfach-Behinderung in mehr als 20 Sportarten.