Sonderimpfung im Saarland geplant Freiwillige Astrazeneca-Impfung für Mitglieder von Hilfsorganisationen möglich

Saarbrücken · Die Helfer sollen sich, um in der Reihenfolge vorzurücken, freiwillig Astrazeneca spritzen lassen können. Dafür will das Land 14 000 Impfdosen zur Verfügung stellen.

Saarland bietet Angehörigen der Feuerwehr vorgezogene Impfung mit Astrazeneca an
Foto: BeckerBredel

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren und sonstigen Hilfsorganisationen im Saarland sollen zügig geimpft werden können. Die Helfer sollen sich „auf freiwilliger Basis“ den derzeit nur für über 60-Jährige empfohlenen Impfstoff Astrazeneca spritzen lassen können. Das Land will gemeinsam mit den Landkreisen im Rahmen von Sonderimpfungen in den Impfzentren 14 000 Dosen Astrazeneca an Mitglieder von Hilfsorganisationen verimpfen, wie das Gesundheitsministerium ankündigte.