Nach Prüfung einer entsprechenden Strafanzeige des Illinger Bürgermeisters Armin König (CDU) vom Juni vergangenen Jahres gebe es „keine zureichenden Anhaltspunkte hinsichtlich verfolgbarer Straftaten“, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft jetzt auf SZ-Anfrage mitteilte. König hatte in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Umweltvereins ProH₂O dem Bergbaukonzern vorgeworfen, sich einer Grubenwasserbehandlung in Reden zu verweigern (wir berichteten).