Gespräch und Impfaktion auf dem Schaumberg Generalmajor Breuer lobt Impfangebote im Saarland

Tholey · Bei strahlendem Sonnenschein wurden am Mittwochnachmittag auf dem sogenannten Hausberg des Saarlandes, dem Tholeyer Schaumberg, in einer Sonderimpfaktion 33 Personen mit Biontech und Moderna geimpft. Neben dem Ausblick auf das Saarland hatten die Impflinge auch prominenten Besuch.

Besuch vom Generalmajor Carsten Breuer am Impfzentrum auf dem Schaumberg.
Abschlussfoto auf dem Steg. v.li.  Dirk Schäfer( Katastrofenschutz-Feuerwehr ), Landrat Udo Recktenwald, MP Tobias Hans, Generalmajor Carsten Breuer,
Bürgermeister Herrmann Josef Schmidt

Besuch vom Generalmajor Carsten Breuer am Impfzentrum auf dem Schaumberg. Abschlussfoto auf dem Steg. v.li. Dirk Schäfer( Katastrofenschutz-Feuerwehr ), Landrat Udo Recktenwald, MP Tobias Hans, Generalmajor Carsten Breuer, Bürgermeister Herrmann Josef Schmidt

Foto: B&K/Bonenberger / B&K

Denn gemeinsam mit Ministerpräsident Tobias Hans (CDU), Landrat Udo Recktenwald (CDU) und dem Leiter des Katastrophenschutzamtes im Landkreis St. Wendel, Dirk Schäfer, besuchte der Leiter des Corona-Krisenstabes im Bundeskanzleramt, Generalmajor Carsten Breuer, die Impfaktion in Tholey. Der Rundgang und die Gespräche mit den ehrenamtlichen Impfaktionshelfern der St. Wendeler Gemeinde war Teil eines Besuchs des Generalmajors, bei dem er sich ein Bild über die aktuelle Coronasituation und die Impfstrategie im Saarland machen konnte. Vor seinem Termin in Tholey hatte er mit Innenminister Klaus Bouillon (CDU), Sozialministerin Monika Bachmann (CDU) und Oberst Matthias Reibold, dem Verantwortlichen für die Corona-Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Saarland, gesprochen. Bei der Pressekonferenz zum Besuch auf dem Schaumberg lobte der General mehrfach das niederschwellige Impfangebot im Saarland. „Im Krisenstab der Regierung kann man viele Dinge entscheiden, kann man viele Entscheidungen vorbereiten, aber wenn es nicht die Menschen vor Ort gibt, dann laufen alle Entscheidungen ins Leere“, sagt er im Blick auf die Vielzahl an teils ehrenamtlichen Helfer bei den Impfaktionen.

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