Dramatische Lage Gaststättenverband im Saarland alarmiert: „Wir stehen vor einem Kneipen- und Restaurant-Sterben“
Saarland · Die Lage ist dramatisch: Das Weihnachtsgeschäft ist weggebrochen, mit dem sich Gastronomen üblicherweise ein finanzielles Polster für die Saure-Gurken-Zeit Januar bis März anlegen. Der Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) im Saarland geht von einer dramatischen Entwicklung in der kommenden Zeit aus, sagt dessen Hauptgeschäftsführer Frank C. Hohrath.
Leere Tische und Stühle nicht nur wegen des ungemütlichen Wetters draußen: Die Corona-Pandemie bereitet nach Angaben der Gastronomen der Branchen Existenzängste. (Symbolbild)
„In dem Moment, in dem es keine Corona-Hilfen mehr gibt, wird’s losgehen.“ Dann, wenn Hotels und Gaststätten wieder komplett auf eigenen Füßen stehen. „Dann wird es ein Gastronomie-Sterben im Saarland geben“, prophezeit Frank C. Hohrath.