SZ-Sommerinterview mit CDU-Landeschef Stephan Toscani Toscani nennt Ursachen für das Wahldebakel – und wo seine CDU noch Luft nach oben hat

Interview | Mandelbachtal · Seit einigen Wochen ist Stephan Toscani neuer CDU-Landeschef und Vorsitzender der Landtagsfraktion. Im Interview erklärt er, wie sich seine Partei neu aufstellen will, wie sie mit der Oppositions-Rolle zurechtkommt und warum die neue SPD-Regierung Pläne vorlegen muss.

 Der Ort, den Stephan Toscani für das SZ-Sommerinterview ausgewählt hat, ist für ihn ein besonderer: der Gräfinthaler Hof im Mandelbachtal. Im Nachbarort Ormesheim ist er aufgewachsen, als Kind besuchte er oft mit seiner Familie das Gelände des ehemaligen Klosters. In seiner Jugend kellnerte er im Gasthof. Als seine zwei Kinder klein waren, machte er mit Ihnen Ausflüge dorthin, gerne zur Naturbühne, wo im Sommer Theaterstücke aufgeführt werden, sagt er.

Der Ort, den Stephan Toscani für das SZ-Sommerinterview ausgewählt hat, ist für ihn ein besonderer: der Gräfinthaler Hof im Mandelbachtal. Im Nachbarort Ormesheim ist er aufgewachsen, als Kind besuchte er oft mit seiner Familie das Gelände des ehemaligen Klosters. In seiner Jugend kellnerte er im Gasthof. Als seine zwei Kinder klein waren, machte er mit Ihnen Ausflüge dorthin, gerne zur Naturbühne, wo im Sommer Theaterstücke aufgeführt werden, sagt er.

Foto: Iris Maria Maurer

Herr Toscani, wie bewerten Sie die Bruchlandung Ihrer Partei heute, ein Viertel Jahr nach der Landtagswahl?