Anke Rehlinger beim SZ-Redaktionsgespräch Rehlinger wirft Lafontaine „Verschwörungstheorien“ vor – und sieht sich vor der Wahl in „glücklicher Lage“

Exklusiv | Saarbrücken · Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger ist überzeugt, dass das Saarland von den Plänen der Ampel-Regierung profitieren wird. An einer Stelle habe sie in dem Bündnis jedoch ein „Abwehrgefecht“ führen müssen, um Probleme fürs Saarland zu verhindern.

Anke Rehlinger macht Lafontaine  Vorwürfe und sieht SPD in "glücklicher Lage"
Foto: Oliver Dietze

Anke Rehlinger könnte die nächste Ministerpräsidentin des Saarlandes sein. Jedenfalls hat die 45-Jährige beste Chancen, wenn sich die zuletzt im SR-Saarlandtrend gemessene politische Stimmung bis zum Wahltermin am 27. März 2022 hält. Im SZ-Redaktionsgespräch äußerte sich die Wirtschaftsministerin und SPD-Landesvorsitzende zu möglichen Koalitionen auf Landesebene, ihren landespolitischen Zielen dem Koalitionsvertrag der Ampel.