ALS-Patient Christian Bär Vom Intensiv-Pflegefall zum Arbeitgeber

PÜTTLINGEN · Der ALS-Patient Christian Bär aus Köllerbach ließ sich lange von einem Pflegedienst betreuen – bis er selbst Intensivpfleger einstellte. Hier erklärt er warum – und wie das funktioniert.

 Christian Bär hat mit seinem Blog „#ALS und andere Ansichtssachen“ 2019 den zweiten Platz bei den Grimme Online Awards belegt. Leitsatz des Blogs: Außer Muskeln fehlt mir nix. In der Saarbrücker Zeitung schreibt er in loser Folge über seine Erlebnisse als ALS-Patient. Zum Schreiben nutzt Bär einen Computer, den er nur via Augenbewegung steuert.

Christian Bär hat mit seinem Blog „#ALS und andere Ansichtssachen“ 2019 den zweiten Platz bei den Grimme Online Awards belegt. Leitsatz des Blogs: Außer Muskeln fehlt mir nix. In der Saarbrücker Zeitung schreibt er in loser Folge über seine Erlebnisse als ALS-Patient. Zum Schreiben nutzt Bär einen Computer, den er nur via Augenbewegung steuert.

Foto: Christian Bär

Grundsätzlich gibt es für Menschen wie mich, die gerne in ihrem Zuhause leben möchten und Bedarf an intensiver Pflege rund um die Uhr haben, mehrere mögliche Betreuungsformen. Die wesentlichen sind: