Erste Ratschläge gegen Ausbreitung Affenpocken: Saar-Gesundheitsministerium schätzt Infektionsrisiko ein und gibt Ratschläge

Saarbrücken · Nach dem Treffen von Experten mit Vertretern des saarländischen Gesundheitsministeriums gibt es erste Ergebnisse, wie sich gegen eine Ausbreitung der Affenpocken im Saarland zu wappnen ist. Dabei sprachen Fachleute über das Risiko, sich anzustecken. Und wie sich um Infizierte gekümmert wird.

 Elektronenmikroskopische Aufnahme von Affenpocken-Viren, koloriert.

Elektronenmikroskopische Aufnahme von Affenpocken-Viren, koloriert.

Foto: dpa/Andrea Männel

Nach der Corona-Pandemie beunruhigt eine weitere Infektionskrankheit die Menschen: Seit den ersten Fällen der Affenpocken in Deutschland bereitet sich auch das Saarland darauf vor, deren Ausbreitung einzudämmen. Außerdem befassten sich Experten der Homburger Uniklinik, der Gesundheitsämter sowie des saarländischen Gesundheitsministeriums, wie mit Infizierten umgegangen wird. Erste Ergebnisse dieser Gesprächsrunde liegen nun vor.