Kunstwochenende beschäftigt sich mit Monotypie

Homburg/Reinheim. Die verzauberte Region des Bliesgaues ist für etwas mehr als zwei Tage Anfang Juni Ort für ein geselliges und zwangloses Kunstwochenende mit der künstlerischen Technik der "Monotypie".Die Monotypie ist einfaches und dennoch besonderes Verfahren der bildenden Kunst mit überraschenden Ergebnissen

Homburg/Reinheim. Die verzauberte Region des Bliesgaues ist für etwas mehr als zwei Tage Anfang Juni Ort für ein geselliges und zwangloses Kunstwochenende mit der künstlerischen Technik der "Monotypie".Die Monotypie ist einfaches und dennoch besonderes Verfahren der bildenden Kunst mit überraschenden Ergebnissen. Zeichnung und Druck verbinden sich dabei zu schönen malerischen Unikaten. Themen können Landschaft, Architektur oder einfach die Fantasie sein. Der Europäische Kulturpark mit seinen sichtbaren Spuren der keltisch-römischen Epoche bietet dazu eine anregende Umgebung, heißt es in einer Pressemitteilung des Veranstalters.

Alle notwendigen Arbeitsmaterialien und Farben sowie eine Grundausstattung mit geeigneten Druckpapieren stehen zur Verfügung und sind in der Teilnahmegebühr von 100 Euro eingeschlossen. Weitere Druckpapiere können vor Ort erworben werden.

Das Angebot richtet sich an alle Interessierten, Anfänger wie Fortgeschrittene. Gearbeitet wird Samstag und Sonntag jeweils von neun bis 15 Uhr im Seminarraum des Museums.

Die Leitung des Kunstwochenendes hat Max G. Grand-Montagne aus St. Ingbert, seit mehr als 20 Jahren Dozent für Kunstkurse. Seine künstlerischen Schwerpunkte sind die Unikatgrafik und Skulpturen. Er ist Mitglied des BBK Deutschland und von Xylon France. red

Treffpunkt ist am Samstag, 9. Juni, um neun Uhr im Museum Kulturpark/Maison Jean Schaub in Reinheim, Robert- Schumann- Str. 2. Information und Anmeldung unter: Telefon (0 68 43) 90 02 11, Fax (0 68 43) 90 02 25 oder E-Mail info@europaeischer-kulturpark.de.

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