Kreisjägermeisterbietet geplagtenGärtnern Hilfe an

Regionalverband. Kreisjägermeister Heiner Kausch von der Vereinigung der Jäger des Saarlandes (VJS) berichtet auf SZ-Anfrage, ihm seien derzeit - außer dem Fall Almet - keine weiteren Beschwerden bekannt. Es gebe jedoch "reichlich" Wildschweine in den Wäldern um Saarbrücken - "wie in den Vorjahren

Regionalverband. Kreisjägermeister Heiner Kausch von der Vereinigung der Jäger des Saarlandes (VJS) berichtet auf SZ-Anfrage, ihm seien derzeit - außer dem Fall Almet - keine weiteren Beschwerden bekannt. Es gebe jedoch "reichlich" Wildschweine in den Wäldern um Saarbrücken - "wie in den Vorjahren." Die Jagdsaison für Wildschweine in der Region beginnt in wenigen Wochen. Sie dauert von Mitte Juni bis Ende Januar.Wer sich von Wildschweinen belästigt fühlt, könne sich vertrauensvoll an ihn wenden, so Kausch. Er weiß aus seinen Listen, welche Jäger in welchen Revieren jagen dürfen und kann mit den Waidmännern beraten, ob und wie man die Wildschweine in den Griff bekommt. alWeitere Informationen gibt Heiner Kausch, der Kreisjägermeister der Vereinigung der saarländischen Jäger, Telefon (0681) 9383903, E-Mail, info@heinerkausch.de.

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