Kreative Schüler stellen ihre Werke im Neunkircher Amtsgericht aus
Neunkirchen. Bereits seit August sind die Flure des Amtsgerichts Neunkirchen nicht mehr nur hell gestrichen, sondern mit zahlreichen Werken junger Künstlerinnen und Künstler der Maximilian-Kolbe-Schule geschmückt. Das hat die Schule jetzt mitgeteilt
Neunkirchen. Bereits seit August sind die Flure des Amtsgerichts Neunkirchen nicht mehr nur hell gestrichen, sondern mit zahlreichen Werken junger Künstlerinnen und Künstler der Maximilian-Kolbe-Schule geschmückt. Das hat die Schule jetzt mitgeteilt."Von großflächigen Acrylbildern, Plastiken, Zeichnungen, Wandgemälden bis hin zur Collage reicht das Spektrum, das die Bildende Kunst lebendig werden lässt. In unregelmäßigen Abständen erscheinen immer wieder neue und auffallende Bilder, die das Auge des Betrachters erfreuen", erklärte unlängst anlässlich einer Vernissage der Amtsgerichtsdirektor Johannes Schmidt-Drewniok.
Die Kinder staunen meist selbst darüber, wie wertvoll und aussagekräftig ihre Bilder werden, sobald sie eingerahmt sind. Man hört von anderen Schülern und auch von Erwachsenen positive Rückmeldungen und ist stolz darauf, etwas Ästhetisches geschaffen zu haben. So leistet das Fach Bildende Kunst stets einen positiven Beitrag zur Selbstfindung und motiviert auch gleichzeitig andere dazu, ebenfalls ihre Werke zu präsentieren.
Insgesamt sind über 50 Kunstwerke unterschiedlicher Techniken zu sehen, die einen kleinen Überblick über die abwechslungsreiche Thematik der Bildenden Kunst geben sollen. red
