"Fatal Footprint": Fotos von Minenopfern Ausstellung im Westwallbunker in Sinz an diesem Wochenende Zum Internationalen Museumstag öffnet auch der Westwallbunker in Sinz seine Türen. Zu sehen ist die Ausstellung "Fatal Footprint", Bilder von Menschen, die
Sinz. Sie gibt den Opfern von Streubomben und Landminen ein Gesicht, die Fotoausstellung "Fatal Footprint". Zum Internationalen Museumstag an diesem Samstag, 19. Mai, und Sonntag, 20. Mai, hat Sebastian Kirch die Fotogalerie in den Westwallbunker Perl-Sinz geholt
Sinz. Sie gibt den Opfern von Streubomben und Landminen ein Gesicht, die Fotoausstellung "Fatal Footprint". Zum Internationalen Museumstag an diesem Samstag, 19. Mai, und Sonntag, 20. Mai, hat Sebastian Kirch die Fotogalerie in den Westwallbunker Perl-Sinz geholt. Die drei belgischen Fotografen Tim Dirven, Gaël Turine und John Vink zeigen mit ihren Bildern die Menschen, die unter den Folgen dieser Waffen körperlich leiden und die Auswirkungen auf das Familien- und Gemeinschaftsleben. "Das Trio dokumentiert mit seinen Fotos auch die Kraft, die die Überlebenden und ihre Familien beseelt, die sie einen Schritt nach vorne machen lässt, um die Nachwirkungen des Unfalles zu verkraften", beschreibt Kirch, Betreiber des Museums an der Obermosel, die Ausstellung. Die Fotos stellten zudem dar, welche Antworten Handicap International, eine Organisation, die sich für Opfer von Landminen engagiert, gibt, um Landminen- und Streubombenunfällen vorzubeugen und Betroffene zu begleiten.Weiter auf das Programm hat Kirch einen Dämmerschoppen am Samstag ab 18 Uhr gesetzt, ebenso einen Frühschoppen am Sonntag ab elf Uhr. Der Eintritt ist frei. Was Kirch freut: Seine Veranstaltung empfiehlt der Saarländische Museumsverband als eines von zwei Highlights zum Museumstag. red
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