Kein erkennbarer Baufortschritt

StadtgartenbadKein erkennbarer BaufortschrittZum Artikel "Aufsichtsrat beschließt den Neubau des Stadtgartenbades" (17. November) Wieder wird eine neue Baustelle eröffnet. In Planung befindet sich noch die Umgestaltung des Ravelin V/Schlachthofgelände, was dann zu bauen und zu bezahlen ist. Von der ganz alten Baustelle Theater am Ring hört man nichts mehr

StadtgartenbadKein erkennbarer BaufortschrittZum Artikel "Aufsichtsrat beschließt den Neubau des Stadtgartenbades" (17. November) Wieder wird eine neue Baustelle eröffnet. In Planung befindet sich noch die Umgestaltung des Ravelin V/Schlachthofgelände, was dann zu bauen und zu bezahlen ist. Von der ganz alten Baustelle Theater am Ring hört man nichts mehr. Hier sah schon im Jahr 2000 der damalige OB Fontaine die Notwendigkeit einer Renovierung. Nachdem das Theater geschlossen war, wurde es 2002 wieder eröffnet und seither planen verschiedene Mehrheiten im Stadtrat. Der OB Henz hat uns im Jahr 2008 ein Modell für ein neues Theater vorgestellt, wie es vielleicht einmal aussehen könnte. Außer, dass seit ein paar Jahren ein Baugerüst die Front des Gebäudes schmückt, ist kein Baufortschritt zu erkennen. Ist hier die Planung beendet, ist die Finanzierung gesichert, wurde der Bauauftrag vergeben, wann beginnen die Bauarbeiten? Viele Fragen, die auch heute im Jahr 2010 noch nicht beantwortet sind. Die neue Baustelle macht Schlagzeilen, wir sollten die alte Baustelle nicht vergessen. Bernhard Ruppenthal, Saarlouis Die Linke "Basis unterstützt Schumacher"Zum Leserbrief "Kreisvorsitzender bittet quasi um Ausschluss", (12. November)Der Schreiber des Leserbriefs ist leider ein typisches Beispiel für das, was die Linke nicht braucht. Kleinkariertes Verhalten mit persönlichen, öffentlichen (Internetforen, Presse) Rachefeldzügen zum Schaden der Partei und all derer Mitglieder, die ihre Freizeit opfern für Bemühungen um soziale Gerechtigkeit. Die überwältigende, fast einstimmige Mehrheit auf dem Parteitag Ensdorf wollte auf persönliche Vorstellung von Delegierten Kandidaten aus Zeitgründen verzichten. Satzungsfehler der Versammlungsleitung? Der Kreisvorsitzende Wolfgang Schumacher hat den Fehler eingeräumt. Rücktritt des - mehrfach von eindeutigen Mehrheiten unterstützten - Schumacher? Eine neue Partei ruft leider - wie vom Leserbrief-Schreiber oft bewiesen - Selbstdarsteller auf den Plan, bei denen die Parteiinteressen hinten anstehen. Marc Loris, Saarlouis

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