Kein Asbest im Feuerwehrgerätehaus

Furpach. Eine "Altlast" aus einer der letzten Sitzungen des Ortsrates Furpach/Kohlhof/Ludwigsthal ist in der jüngsten Sitzung im Furpacher Feuerwehrgerätehaus "beseitigt" worden. Die Leiterin des Amtes für Gebäudewirtschaft, Tanja Sattler, versicherte, dass sich in der Decke des Versammlungsraumes im Feuerwehrgerätehaus Furpach kein Asbest befinde

 Auch Unterhaltungsmaßnahmen an Friedhöfen stehen auf dem Programm. Foto: dpa

Auch Unterhaltungsmaßnahmen an Friedhöfen stehen auf dem Programm. Foto: dpa

Furpach. Eine "Altlast" aus einer der letzten Sitzungen des Ortsrates Furpach/Kohlhof/Ludwigsthal ist in der jüngsten Sitzung im Furpacher Feuerwehrgerätehaus "beseitigt" worden. Die Leiterin des Amtes für Gebäudewirtschaft, Tanja Sattler, versicherte, dass sich in der Decke des Versammlungsraumes im Feuerwehrgerätehaus Furpach kein Asbest befinde. Dennoch wird die Decke erneuert und mit einem "Rieselschutz" versehen, wie Tanja Sattler sagte. Sie versprach auch, dass die Fenster im Awo-Heim im Gutspark (historisches Gutsgebäude) noch im Sommer erneuert werden.Die genannten Projekte sind Teil des Bauprogrammes 2011, das Tanja Sattler (Gebäudewirtschaft), Peter Städtler (Tiefbau) und Jörg Leininger (Stadtplanung) dem Ortsrat in der jüngsten Sitzung vortrugen.

So nannte Peter Städtler unter anderem die für 2013 geplanten Endausbaumaßnahmen Haberdell, Täufergarten, Zum Hirschweiher und Im Fichtenwald sowie die für 2014 vorgesehenen Maßnahmen Rauschenweg, Matzenhügel und Stiller Winkel. Auch die Unterhaltungsmaßnahmen der Straßen, Sportplätze, Park- und Grünflächen und Friedhöfe erörterte Städtler. Unter anderem war zu erfahren, dass in allein in Furpach 372 Verkehrszeichen aufgestellt sind, in Kohlhof 350 und in Ludwigsthal 172. Die Behebung der Schäden an der Decke der Jacob-Neu-Straße stehen ebenso im Programm wie die Sanierung des Bürgersteiges Ecke Zur Ewigkeit und Alte Furt. Der Ortsrat stimmte dem Bauprogramm zu.

Lob für die Verwaltung gab es vonseiten des Ortsvorstehers für die Erneuerung des Gemeinschaftsraumes im Robinsondorf. Klaus Becker erkannte aber auch an, dass es für die an der Straße nach Kohlhof am Gutsweiher gefällten Bäume bereits eine Nachforstung gegeben hat. Olaf Rammo bemängelte, dass die Bäume zu nah an der Straße gepflanzt worden seien. "Bis die aber so groß sind, dass sie stören, ist mein Enkel Marlon Ortsvorsteher", meinte Ortsvorsteher Becker. Der anwesende fünf Monate alte Enkel Marlon schwieg in den Armen seiner Mutter dazu. gm

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