Kegeln: Lebacher Relegationsspiele am Sonntag

Lebach. An diesem Sonntag wird es ernst für die Kegler des KSC Lebach. In den Relegationsspielen um den Klassenverbleib in der zweiten Bundesliga Süd gegen Eintracht Heringen muss der KSC unbedingt gewinnen. Ansonsten wäre der Klub erstmals nach 25 Jahren nicht mehr erst- oder zweitklassig

Lebach. An diesem Sonntag wird es ernst für die Kegler des KSC Lebach. In den Relegationsspielen um den Klassenverbleib in der zweiten Bundesliga Süd gegen Eintracht Heringen muss der KSC unbedingt gewinnen. Ansonsten wäre der Klub erstmals nach 25 Jahren nicht mehr erst- oder zweitklassig. Lebach hatte die Saison als Drittletzter der zweiten Liga Süd beendet, Heringen als Drittletzter der zweiten Liga Nord. Ursprünglich sollte das Relegationsspiel um den letzten Absteiger schon vor mehreren Wochen über die Bühne gehen, nach Protesten von Absteiger Fortuna Trier gegen den Lebacher 3:0-Sieg am letzten Spieltag beim KSC Hüttersdorf und von Eintracht Heringen gegen den Austragungsort Heiligenhaus (wir berichteten), wurde das Spiel aber verschoben. Während der Trierer Protest abgeschmettert wurde, wurde dem Protest von Heringen stattgegeben. Die Begegnung wird nun im nordrhein-westfälischen Langenfeld ausgetragen. Lebach und Heringhausen spielen dabei zwei Mal am selben Tag gegeneinander. "Wir haben alle Mann an Bord. Lediglich Steve Schlitz kann nur am ersten Spiel teilnehmen, da am selben Tag noch die Luxemburger Landesmeisterschaften stattfinden", sagt der KSC-Vorsitzende Ernst Reuter (Foto: SZ). Und wie stehen Lebachs Chancen auf den Ligaverbleib? Reuter: "Einen Favoriten gibt es nicht, da wir weder den Gegner noch die Bahn kennen." sem

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