Kegelkrimi in der Liga Süd

Bexbach. Nach dreiwöchiger Pause setzten die saarländischen Sportkegler am vergangenen Wochenende ihre Ligenrunde mit dem siebten Spieltag fort. Dabei kam die KSG Bexbach in der Landesliga, der höchsten saarländischen Liga, zu einem 2:1-Heimerfolg über die KSF Hüttigweiler

Bexbach. Nach dreiwöchiger Pause setzten die saarländischen Sportkegler am vergangenen Wochenende ihre Ligenrunde mit dem siebten Spieltag fort. Dabei kam die KSG Bexbach in der Landesliga, der höchsten saarländischen Liga, zu einem 2:1-Heimerfolg über die KSF Hüttigweiler.Beim 4831:4745-Sieg hatten die Bexbacher ihre stärkste Phase im Startblock, wo sie durch Kai Schiestel (819) und Tobias Leißmann (836) mit 90 Holz in Führung gingen. Im Mittelblock bauten Dieter Kreischer (817) und Matthias Homberg (787) den Vorsprung um weitere 64 Holz aus. Im Schlussblock hatten Martin Bölk (782) und Markus Weihmann (790) wenig Mühe, den Gesamtsieg unter Dach und Fach zu bringen. Zum erhofften 3:0-Erfolg reichte es jedoch nicht, da die Gäste aus dem Illtal mit Frank Wietzel (840) den besten Einzelkegler stellen konnten, was ihnen den Gewinn des Zusatzpunktes sicherte. In der Tabelle belegt die KSG nun den vierten Platz.

Ein wahrer Kegelkrimi spielte sich in der Liga Süd ab, wo die KSG Bexbach II auf den ESV Saarbrücken II traf. Am Ende einer Partie, die an Dramatik kaum zu überbieten war, hatten beide Teams jeweils 3985 Holz, was ein im Kegelsport äußerst seltenes Remis bedeutete, und der KSG lediglich einen Punkt einbrachte. Die Gäste dagegen bekamen zwei Punkte. Bei der KSG überzeugten Matthias Homberg (830), Georg Pudelko (811) und Marco Eifler (797). Der KSC Homburg kam gegen den Post SV Saarbrücken zu einem 3901:3031-Heimerfolg und siegte dabei mit 3:0. kel

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