Katastrophenschutz probt Sirenensignal

Merzig-Wadern. Der Katastrophenschutz im gesamten Kreis Merzig-Wadern probt am Samstag, 1. Dezember, um zwölf Uhr das Sirenensignal für den Katastrophenalarm. Ziel der 30-minütigen Übung ist es, nach der erfolgten Umstellung der Alarmierung auf die digitale Technik diese erstmalig zu testen

Merzig-Wadern. Der Katastrophenschutz im gesamten Kreis Merzig-Wadern probt am Samstag, 1. Dezember, um zwölf Uhr das Sirenensignal für den Katastrophenalarm. Ziel der 30-minütigen Übung ist es, nach der erfolgten Umstellung der Alarmierung auf die digitale Technik diese erstmalig zu testen.Merzig-Wadern ist einer der wenigen Kreise, die das Sirenen-Alarmierungssystem flächendeckend erhalten haben. Ein auf- und abschwellender Dauerton von einer Minute warnt die Bevölkerung, er bedeutet: "Gefahr, Radio einschalten." Der einminütige Dauerton gibt Entwarnung. Eine Sirenen-Alarmierung haben viele Bürger schon einmal gehört. Allerdings ist nicht jedem die Bedeutung der einzelnen Tonfolgen bekannt. Das Sirenensignal "Feuer-Alarm", das für die Alarmierung der Feuerwehren bei Bränden und Hilfeleistungen genutzt wird, kennen wohl die meisten.

Der Test der Sirenen erfolgt im Landkreis an jedem ersten Samstag im Monat mit einem kurzen Anlaufen der Sirene. Ansprechpartner im Vorfeld und während der Probe ist das Sachgebiet Brand- und Bevölkerungsschutz des Landkreises. obi

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