Juz-Beirat diskutierte im Jugendzentrum über die Zukunft

St. Ingbert. Vor einigen Tagen fand im Jugendzentrum St. Ingbert eine seit langer Zeit ausstehende Sitzung des Juz-Beirates statt. Neben Parteivertretern von SPD, Grüne, die Linke, FDP, Familienpartei und CDU diskutierten die Juzler über Zukunft und Vergangenes

St. Ingbert. Vor einigen Tagen fand im Jugendzentrum St. Ingbert eine seit langer Zeit ausstehende Sitzung des Juz-Beirates statt. Neben Parteivertretern von SPD, Grüne, die Linke, FDP, Familienpartei und CDU diskutierten die Juzler über Zukunft und Vergangenes. Es konnten zwar keine Nägel mit Köpfen gemacht werden, schreibt der Juz-Vorstand in einer Pressemitteilung, jedoch ließen die Worte der Parteivertreter einiges erhoffen. Ein sicherer Verbleib des Jugendzentrums in Selbstverwaltung in der Pfarrgasse, höhere Zuschüsse seitens der Stadt sowie die Instandsetzung der Mängel im Juz-Gebäude wurden als wichtige Ziele von fast allen anwesenden Personen anvisiert. Lediglich die Familienpartei denke an Veränderungen. Ein Konzept von einem Jugendhaus, in welchem die Selbstverwaltung stark eingeschränkt wird, wurde vorgestellt. Dies wurde einstimmig von den Juz-Nutzern abgelehnt. Laut der Juz-Beiratsmitglieder sollen noch dieses Jahr die Vorschläge der Juzler auf den Rathaustisch kommen und zügig umgesetzt werden. Ein neuer Mietvertrag, ein Instandsetzungskatalog sowie ein Antrag auf Erhöhung der Zuschüsse werden hierzu den Parteivertretern binnen zwei Wochen zugsendet, bevor dann am Dienstag, 2. November, noch vor den Haushaltsplanungen der Stadt St. Ingbert, ein neuer Juz-Beirat einberufen wird. red

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