Junge Union verleiht Henrion-Preis

St. Ingbert. Zum siebten Mal hatte der Stadtverband der Jungen Union St. Ingbert den Heinrich-Henrion-Preis für gemeinnütziges Engagement in St. Ingbert ausgeschrieben. Er wurde erstmals 1997 an Ilse De Guili für ihre Verdienste um den Aufbau der Lebenshilfe St. Ingbert verliehen. 1999 entschied sich die Jury für Winfried Schmelzer, der sich für krebskranke Kinder einsetzt

St. Ingbert. Zum siebten Mal hatte der Stadtverband der Jungen Union St. Ingbert den Heinrich-Henrion-Preis für gemeinnütziges Engagement in St. Ingbert ausgeschrieben. Er wurde erstmals 1997 an Ilse De Guili für ihre Verdienste um den Aufbau der Lebenshilfe St. Ingbert verliehen. 1999 entschied sich die Jury für Winfried Schmelzer, der sich für krebskranke Kinder einsetzt. 2001 wurde der Handwerkerverein Oberwürzbach für sein Engagement für den St. Ingberter Stadtteil Oberwürzbach geehrt, 2003 die katholische Frauengemeinschaft Hassel, zwei Jahre später die Schülerlotsin Anja Nohr. Im Jahr 2007 bekamen schließlich alle Hilfsorganisationen, die beim Löscheinsatz an der Josefskirche eingesetzt waren, den Preis zuerkannt. Nachdem nun die Vorschläge eingegangen sind, ist die Jury - Mitglieder sind der Landtagsabgeordnete Stephan Toscani (Juryvorsitzender), Ulli Meyer (Initiator des Preises), die Pfarrer Arno Vogt und Roland Wagner, Heike Hartinger sowie der JU-Stadtverbandsvorsitzende Amtes Florian Jung - zusammengetreten und hat den diesjährigen Preisträger ermittelt. Der Preis wird im Rahmen einer Feierstunde der Jungen Union am heutigen Dienstag, 22. September, um 18 Uhr im Caritashaus St. Ingbert (hinter der Engelbertskirche) verliehen. Zu dieser Feierstunde und einem kleinen Empfang im Anschluss lädt die Junge Union alle interessierten Bürger ein. red

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