Jugendscout Simone Koch hat ein Ohr für alle Probleme

Wadern · Der Runde Tisch Jugend in Wadern geht am Donnerstag, 25. Februar, um 18.

30 Uhr im Oettinger Schlösschen weiter. Es soll unter anderem nach den Gründen für die mangelnde Akzeptanz bestehender Jugendveranstaltungen in Wadern gesucht sowie Schwerpunktthemen ermittelt und konkrete Vereinbarungen getroffen werden. Ende Januar kamen bereits über 40 Jugendliche mit Vertretern aus Politik und Verwaltung zusammen, um über die Situation der Jugendlichen in Wadern zu diskutieren (wir berichteten). Eingeladen hatte die Stadt in Reaktion auf das Ergebnis der Umfrage von "Ding Dein Dorf", das der Jugendfreundlichkeit der Hochwaldstadt im vergangenen Jahr ein Zeugnis mit der Gesamtnote 3,4 beschert hatte.

Dies zumindest ging aus der Jugendbefragung hervor, die der Landesjugendring Saarzum zweiten Mal seit 2008 organisiert hatte. Nund denkt die Stadtverwaltung etwa daran, den Marktsommer mit entsprechender Musik atmosphärisch für die Jugend zu eröffnen, die Jugendclubs wollen in Zukunft zusammenarbeiten. Und über neue Medien - wie Facebook - sollen die Jugendlichen besser erreicht werden.

Gewünscht war ein direkter Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung, und schon am gleichen Abend wurde Simone Koch als Jugendscout mit dieser Aufgabe betraut. Außerdem können sich die Jugendlichen an Sarah Baltes vom Jugendbüro Wadern-Weiskirchen, an Simone Schneider vom Familienzentrum Hochwald oder an Petra Lauk vom Kulturamt der Stadt Wadern wenden.

Weitere Infos auf Facebook unter "Jung in Wadern" oder per E-Mai: Jugend@wadern.de

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