Jugendraum im Kolpinghaus strahlt in neuem Glanz
Freisen · Ein halbes Jahr wurde im Freisener Kolpinghaus renoviert, tapeziert, gestrichen, hart geschuftet. Jetzt ist es so weit, der alte Jugendraum erstrahlt in neuem Glanz. "Glaube nicht alles, was man dir sagt, aber glaube, dass alles möglich ist"
Freisen. Ein halbes Jahr wurde im Freisener Kolpinghaus renoviert, tapeziert, gestrichen, hart geschuftet. Jetzt ist es so weit, der alte Jugendraum erstrahlt in neuem Glanz. "Glaube nicht alles, was man dir sagt, aber glaube, dass alles möglich ist". Dieser Spruch war es, der die Freisener Messdiener und die vielen freiwilligen Helfer sechs Monate lang bei den Umbauarbeiten begleitet und motiviert hat.Neben einer neuen Tapete, gab es für den Freisener Jugendraum auch eine neue Decke, neue Möbel und ein neues Bad. Auch die zugehörige Küche wurde teilweise renoviert. Am Samstag gab es zur Einweihung des neuen Jugendraums einen Gottesdienst in der St. Remigius Kirche in Freisen, für die textliche Gestaltung waren die Messdiener zuständig, die musikalische Begleitung übernahm eine Gruppe Firmlinge. Im Anschluss an die Messe war die Dorfbevölkerung zur Einweihung und Segnung der renovierten Räumlichkeiten im Kolpinghaus eingeladen. Zahlreiche Bürger kamen dieser Einladung nach und füllten die neuen Räume erstmals mit Leben. Messdiener Matthias Bottelberger, der auch Leiter der katholischen Jugend in Freisen ist, begrüßte die Gäste und dankte den zahlreichen Sponsoren und freiwilligen Helfern. "Ein halbes Jahr lang haben wir hier unseren Gruppenraum renoviert und heute können wir stolz auf unsere geleistete Arbeit blicken." Der 20-jährige dankte außerdem Pastor Otmar Mentgen, der die Gruppe die ganze Zeit über seelisch und moralisch unterstützt hat.
Auch Pastor Mentgen dankte in seiner Rede allen Initiatoren des Projekts und sagte: "Hier wurde wirklich großartige Arbeit geleistet. Wer weiß, wie es vorher ausgesehen hat, kann sich das vorstellen." Nachfolgend segnete er die Räumlichkeiten mit Weihwasser und lud alle Messdiener und die vielen freiwilligen Helfer zu einem anschließenden Helferfest ein. tom