Jürgen Barth neuer stellvertretender Gemeindewehrführer

Personelle Veränderungen gab es bei den Feuerwehren der Gemeinde Weiskirchen. In einer Sitzung mit Kreisbrandinspektor Siegbert Bauer wurden auch zahlreiche Ehrungen und Beförderungen ausgesprochen.

Weiskirchen. Bei den Feuerwehren der Gemeinde Weiskirchen galt es, den Posten des stellvertretenden Gemeindewehrführers zu besetzen. Die Amtszeit des bisherigen Amtsinhabers war abgelaufen. Kandidaten für das vakante Amt waren schnell gefunden. Vorgeschlagen wurden der Amtsinhaber Peter Marmitt aus dem Löschbezirk Rappweiler sowie Jürgen Barth aus den Löschbezirk Weiskirchen/Konfeld. 66 Feuerwehrkameraden gaben ihre Stimmen ab. Barth erhielt die Mehrheit der Stimmen.

Darüber hinaus galt es, Ehrungen und Beförderungen auszusprechen. Hierzu begrüßten Wehrführer Peter Theobald und die 1. Beigeordnete der Gemeinde Weiskirchen, Helma Kuhn-Theis, den Kreisbrandinspekteur Siegbert Bauer.

Kuhn-Theis nutzte im Anschluss die Gelegenheit, um die Beförderungen der Wehrleute vorzunehmen. Zu Feuerwehrleuten wurden Andreas Stephany, Andreas Bies, Maik Marmitt und Armand Scharf ernannt, zu Oberfeuerwehrmann Andreas Hees und Michael Schmitt. Zum Löschmeister: Jonas Bachmann, Stefan Klauck und Michael Trouvain ernannt. Oberlöschmeister wurden Julian Felten, Volker Sauer, und Oliver Hewer. Hauptlöschmeister sind jetzt: Markus Trierweiler, Frank Scherer und Stefan Hahn. Brandmeister nennen können sich Patrick Barth. Ferner wurden Andreas Hees und Caroline Selzer nach erfolgreicher Prüfung zu Atemschutzwarten ernannt.

Zum Beauftragten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehren der Gemeinde wurde Armand Scharf ernannt.

Zum Thema:

NamenFür 45-jährige Zugehörigkeit und Treue zur Feuerwehr zeichnete Kreisbrandinspekteur Bauer Hans Bierbrauer und Oskar Becker, beide Löschbezirk Rappweiler, mit dem goldenen Ehrenabzeichen (neu) aus. Reinhold Hoff (Rappweiler), Willi Fischer (Weierweiler) und Hans-Werner Becker (Weiskirchen/Konfeld) erhielten das goldene Landesabzeichen (alt) sowie die Urkunde für 35 Jahre treue Dienste in der Feuerwehr. nka

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