Jörg Klinger löst bisherigen Jagdvorsteher ab

Hofeld-Mauschbach/Baltersweiler. Jörg Klinger ist der neue Jagdvorsteher des Jagdbezirks Hofeld-Mauschbach/Baltersweiler I, zunächst für ein Jahr, wie er vor der Wahl erklärte. Klinger, stellvertretender Ortsvorsteher von Hofeld-Mauschbach wurde als Nachfolger von Heinz Scherschel gewählt, der für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung stand

Hofeld-Mauschbach/Baltersweiler. Jörg Klinger ist der neue Jagdvorsteher des Jagdbezirks Hofeld-Mauschbach/Baltersweiler I, zunächst für ein Jahr, wie er vor der Wahl erklärte. Klinger, stellvertretender Ortsvorsteher von Hofeld-Mauschbach wurde als Nachfolger von Heinz Scherschel gewählt, der für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung stand. Heinz Scherschel wurde für seine langjährige Tätigkeit und gute Zusammenarbeit gedankt.Der Einladung zur Jahreshauptversammlung in der ehemaligen Gaststätte Zum Dorfkrug in Baltersweiler waren lediglich fünf Jagdgenossen, die eine Gesamtfläche von 25,69 Hektar vertraten, gefolgt. Wegen dieser geringen Beteiligung wurde auf die Wahl eines stellvertretenden Jagdvorsitzenden des Bezirks Hofeld-Mauschbach/Baltersweiler I verzichtet. Ebenfalls einstimmig in den Genossenschaftsausschuss wurden Markus Thul und Heinz Scherschel gewählt. Auch hier wurde aufgrund der geringen Teilnehmerzahl auf die Wahl von Stellvertretern verzichtet.

Der Haushaltsplan der Jagdgenossen Hofeld-Mauschbach/Baltersweiler I ist in Einnahmen und Ausgaben mit je 8558 Euro ausgeglichen. Der Pachterlös in Höhe von 900 Euro und ein Bestandsvortrag von 7658 Euro ergeben die Einnahmen. Der Zuschuss der Jagdgenossenschaft an die Gemeinde zur Unterhaltung von Feld- und Forstwirtschaftswegen beträgt 8348 Euro, sonstige Zuschüsse (106 Euro) und die Verfügungsmittel des Jagdvorstehers in Höhe von 102 Euro vervollständigen die Ausgaben. Die Jahresrechnung 2011 war im Vorfeld von Rudi Schwarz und Jörg Klinger geprüft worden. Beanstandungen gaben es keine.

Jagdpächter Heinrich Tholey berichtete in der Versammlung über die Abschüsse von neun Rehböcken und zehn Füchsen. Zwei Dachse und jeweils ein Iltis, Steinmarder und Hase wurden überfahren. se

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