Jellonnek beschreibt Leid der Homosexuellen im Dritten Reich

Saarbrücken. Um das Leiden der Homosexuellen und Lesben im Dritten Reich geht es am Donnerstag, 8. Juli, um 19.30 Uhr in dem Vortrag "Verfolgt und vergessen! Warum es die Stunde Null für die Homosexuellen nicht gegeben hat". Die Veranstaltung der Stiftung Demokratie Saarland findet statt im Checkpoint, Mainzer Straße 44 in Saarbrücken

Saarbrücken. Um das Leiden der Homosexuellen und Lesben im Dritten Reich geht es am Donnerstag, 8. Juli, um 19.30 Uhr in dem Vortrag "Verfolgt und vergessen! Warum es die Stunde Null für die Homosexuellen nicht gegeben hat". Die Veranstaltung der Stiftung Demokratie Saarland findet statt im Checkpoint, Mainzer Straße 44 in Saarbrücken. Referent Burkhard Jellonnek zeigt, wie die Nazis das Rad der Geschichte buchstäblich zurückdrehten und wie auch die Bundesrepublik Deutschland sich Jahrzehnte schwer tat, die Liebe zwischen Männern anzuerkennen. Seit 1995 leitet Burkhard Jellonnek die saarländische Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes. Er organisierte unter anderem die Kongresse "Wider das Vergessen" und "Sexuelle Demokratie. Staatsbürgerrechte für Schwule, Lesben, Transidente und andere". redWeitere Informationen unter Telefon (06 81) 9 06 26 10.

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