Jedes Jahr brauchte der R4 neue Antriebswellen

Lebach. Hans Werner Seelbach und seine Frau haben jung geheiratet. Für ihr erstes Auto, einen gebrauchten Renault R 4, mussten sie sparen, denn wie Seelbach berichtet, habe das Geld damals nicht so locker gesessen. Deshalb waren sie auch stolz auf das Auto, mit dem fortan einige Fahrten in die Umgebung gemacht wurden

 Für ihn hat die Familie gespart: ein gebrauchter R4. Foto: SZ/Seelbach

Für ihn hat die Familie gespart: ein gebrauchter R4. Foto: SZ/Seelbach

Lebach. Hans Werner Seelbach und seine Frau haben jung geheiratet. Für ihr erstes Auto, einen gebrauchten Renault R 4, mussten sie sparen, denn wie Seelbach berichtet, habe das Geld damals nicht so locker gesessen. Deshalb waren sie auch stolz auf das Auto, mit dem fortan einige Fahrten in die Umgebung gemacht wurden. Jedoch erinnert sich Seelbach an einen Fehler des Autos: "Jedes Jahr mussten die Antriebswellen gewechselt werden. Da man an dem Auto fast alles selbst machen konnte, war das nicht ganz so schlimm". Nach drei Jahren musste der Renault allerdings der größeren Variante vom Typ R 6 weichen. sese

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