Jazz, Funk, Rock, Latin, Swing und Pop
St. Wendel. Urknällchen ist eine Schulband, die ganz schön losgeht: Chaotisch im besten Sinne, wo immer es möglich ist, und diszipliniert, engagiert und konzentriert, wo immer es nötig ist. 14 Mädchen und zwölf Jungs zwischen 15 und 19 Jahren spielen ihre Musik: Jazzrock, Funk, Rock, Latin, Swing und Pop
St. Wendel. Urknällchen ist eine Schulband, die ganz schön losgeht: Chaotisch im besten Sinne, wo immer es möglich ist, und diszipliniert, engagiert und konzentriert, wo immer es nötig ist. 14 Mädchen und zwölf Jungs zwischen 15 und 19 Jahren spielen ihre Musik: Jazzrock, Funk, Rock, Latin, Swing und Pop. Handwerklich gut gemachte Musik mit ansprechender und unterhaltender Darbietung ist die Zielsetzung des Bandleaders und Musiklehrers Ernst Urmetzer.Um dieses Ziel zu erreichen, begaben sich die 26 jungen Musiker wie jedes Jahr während der Schulzeit zu einer mehrtägige Arbeitsphase in die Landesakademie nach Ottweiler.
Drei Tage lang wurde das neue Programm von morgens bis abends geprobt. "Wir sind am Limit angelangt, aber die Band hat wieder einen Schritt nach vorn gemacht", resümiert die Trompeterin Iva Eckert müde aber zufrieden. "Wir freuen uns bereits zu Beginn des Schuljahres auf die Arbeitsphase vor den Sommerferien. Hier können wir ohne Unterbrechung und hoch konzentriert an Details feilen und haben abends spät noch Zeit und Muße zu jammen", erzählt die Saxophonistin Anna Marie Zorndorf.
Bis zu zehn Auftritte spielt Urknällchen im Jahr: in Schulen, Konzertsälen, bei Stadtfesten, Gottesdiensten, Empfängen, Preisverleihungen oder beim Rundfunk. Im Herbst steht ein wichtiges Konzert an: Am Sonntag, 16. September, feiert das Bigband-Projekt Urknall im Rahmen der "22. St. Wendeler Jazztage" sein 30-jähriges Bestehen. Außer Urknällchen treten noch die Knallbonbons und Urknall mit Gästen auf. red
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