Indienhilfe Obere Nahe hat viel vor

Hoppstädten-Weiersbach/Walhausen. Der Termin für den Hungermarsch zum 30-jährigen Bestehen der Indienhilfe Obere Nahe steht fest: Am Sonntag, 5. Mai, hofft der Verein, dass viele Menschen gegen den Hunger mitlaufen. Die Vorbereitungen für den Marsch rund um den Bostalsee sind bereits in vollem Gange

Hoppstädten-Weiersbach/Walhausen. Der Termin für den Hungermarsch zum 30-jährigen Bestehen der Indienhilfe Obere Nahe steht fest: Am Sonntag, 5. Mai, hofft der Verein, dass viele Menschen gegen den Hunger mitlaufen. Die Vorbereitungen für den Marsch rund um den Bostalsee sind bereits in vollem Gange. Aber nicht nur der Hungermarsch muss organisiert werden, sondern auch der Besuch von Pater Franklin aus Indien, der von Mitte April bis Anfang Mai in der Region zu Gast sein wird. Viele Veranstaltungen und Gottesdienste, bei denen der Geistliche aus Indien von seiner Arbeit und seinen Projekten berichten wird, sind in Planung. Auch Besuche in Schulen stehen auf dem Programm. Ein Höhepunkt wird der Jubiläumsnachmittag im Gemeindezentrum am 29. April sein, bei dem viele Vereine mitwirken werden.Außerdem konnte der Vorsitzender, Arnold Meiborg, noch die freudige Nachricht einer Spende verkünden: Einen Scheck im Wert von 511 Euro überreichte ihm Bettina Groß von der Waldorfschule Saar-Hunsrück. Die Schüler der Waldorfschule in Wallhausen hatten verschiedene Aktionen zur Hilfe für die Projekte von Pater Franklin durchgeführt. Der Erlös soll den Kindern in den Waisenheimen in Indien zugute kommen. "Hoffnungslichter für Indien" wurden zum Beispiel bei einem Basar der Schule verkauft. Hier kamen allein über 400 Euro zusammen. Die zweite Aktion war ein Weihnachtsspiel in französischer Sprache, das eine Schulklasse aufführte. red

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