In Rappweiler heißt es jetzt "Kampf auf Biegen und Brechen"

Waldhölzbach. In der Fußball-Kreisliga A Hochwald kreist über Aufsteiger SG Rappweiler-Waldhölzbach das Abstiegsgespenst. Dazu beigetragen hat sicherlich eine verkorkste Vorbereitung auf die restlichen Rückrundenspiele

Waldhölzbach. In der Fußball-Kreisliga A Hochwald kreist über Aufsteiger SG Rappweiler-Waldhölzbach das Abstiegsgespenst. Dazu beigetragen hat sicherlich eine verkorkste Vorbereitung auf die restlichen Rückrundenspiele. "Unser Rasenplatz in Waldhölzbach war nicht bespielbar, der Hartplatz in Rappweiler noch im Umbau, so dass wir uns Ausweichplätze besorgen mussten", beschreibt SG Vorsitzender Rainer Spanier die Situation beim Aufsteiger. Von einer geregelten Vorbereitung konnte trotz guter Beteiligung keine Rede sein.Logische Folge: die Mannschaft hat noch Rückstand. "Sicherlich ist das kein Versäumnis von Jörg Witting", nimmt Spanier den Spielertrainer in Schutz. Mit dessen Arbeit in seinem ersten Jahr sei man zufrieden. Deshalb wurde auch mit der Vertragsverlängerung für die neue Saison - egal in welcher Liga - ein Zeichen gesetzt. "Natürlich wollen wir die Klasse halten, deshalb ist die Parole ,Kampf auf Biegen und Brechen' ausgegeben", betont der Vereinschef. Jetzt beginne für die Mannschaft eine Serie von "Sechs-Punkte-Spielen". Nächster Gegner ist am Sonntag (15 Uhr) der Achte FC Besseringen. "Mit Kampf muss man dem Gegner den Schneid abkaufen", nennt Spanier ein Erfolgsrezept. eb

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