In der Friedenskirche erklangen die "Lieder der Engel"

Kirkel. Dass die protestantische Friedenskirche in Kirkel-Neuhäusel ein ganz besonderer Ort für das spirituelle und kulturelle Leben der Gemeinde ist, das hat sie schon mehr als einmal unter Beweis gestellt. Das Haus zu öffnen, auch für Ideen jenseits klassischer Gottesdienstmotive, das ist eine der Maximen von Pfarrer Florian Geith

Kirkel. Dass die protestantische Friedenskirche in Kirkel-Neuhäusel ein ganz besonderer Ort für das spirituelle und kulturelle Leben der Gemeinde ist, das hat sie schon mehr als einmal unter Beweis gestellt.Das Haus zu öffnen, auch für Ideen jenseits klassischer Gottesdienstmotive, das ist eine der Maximen von Pfarrer Florian Geith. Und vielleicht gerade deswegen ist die Friedenskirche ein wahres Haus Gottes, denn ihm hier zu begegnen, im ganz unterschiedlichen Miteinander und zu ganz unterschiedlichen Anlässen: Das ist für Geith und das Presbyterium ein Schlüssel zu gelebtem Glauben.

Am Samstag waren es die "Lieder der Engel", die erneut von der Offenheit der protestantischen Kirchengemeinde in Kirkel-Neuhäusel zeugten, einer Offenheit, die der Initiator und Organisator des Wohltätigkeitskonzertes, Peter Richert, in seiner Begrüßung so beschrieb: "Diese Friedenskirche ermöglicht es immer wieder neue Experimente zu starten. Die ,Nacht der Lichter', Rockkonzerte - all das wurde hier schon dank eines offenen und lebendigen Hausherrn Pfarrer Florian Geith ermöglicht." < Bericht folgt red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort