Im Cowboy-Look auf dem Herbsritt

Nuhweiler. Beim Herbstritt des Reit- und Fahrvereins Lindenhof Nuhweiler spielte der Wettergott mit, als man sich gegen 12.30 Uhr zum Abritt bei schönem Herbstwetter sammelte. Nach der Begrüßung des Vorsitzenden Horst Kasper starteten 37 Reiter zum traditionellen Herbstritt. Dabei musste eine Strecke von zirka 22 Kilometern Länge mit 10 Hindernissen bewältigt werden

Nuhweiler. Beim Herbstritt des Reit- und Fahrvereins Lindenhof Nuhweiler spielte der Wettergott mit, als man sich gegen 12.30 Uhr zum Abritt bei schönem Herbstwetter sammelte. Nach der Begrüßung des Vorsitzenden Horst Kasper starteten 37 Reiter zum traditionellen Herbstritt. Dabei musste eine Strecke von zirka 22 Kilometern Länge mit 10 Hindernissen bewältigt werden. Die sechs Reiter des ersten Feldes, in dem Sprungspflicht herrschte, machten sich pünktlich und gutgelaunt auf den Weg. Im Abstand von 10 Minuten startete das zweite Feld mit zwölf Reitern, die die Hindernisse nach eigenem Ermessen springen durften. Das acht Reiter starke Westernfeld mit seiner traditionellen "Cowboy"-Ausstattung machte sich dann anschließend auf den Weg. Über eine etwas verkürzte Strecke ritten das 4. Feld mit den Kindern und Anfängern. Beim ersten Zwischenstopp trafen sich die Reiter der vier Felder zum Stärken und Wiederaufwärmen. Mit frischen Kräften ging es dann wieder weiter auf die Strecke. Den Heimweg legten die Reiter dann gemeinsam zurück, sodass alle zusammen auf dem Lindenhof eintrafen. red

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