HSG Völklingen verliert gegen Spitzenreiter knapp

Völklingen. Die HSG Völklingen machte im Handball-Oberligaspiel gegen SG Saulheim eine gute Figur, bot dem Spitzenreiter lange Paroli und verlor am Ende nur knapp mit 27:30. Vor allem im ersten Durchgang war die HSG dem Meisterschaftsanwärter ebenbürtig. Da gab es keinen Unterschied zwischen dem Tabellenvorletzten Völklingen und dem führenden Team aus Saulheim

Völklingen. Die HSG Völklingen machte im Handball-Oberligaspiel gegen SG Saulheim eine gute Figur, bot dem Spitzenreiter lange Paroli und verlor am Ende nur knapp mit 27:30. Vor allem im ersten Durchgang war die HSG dem Meisterschaftsanwärter ebenbürtig. Da gab es keinen Unterschied zwischen dem Tabellenvorletzten Völklingen und dem führenden Team aus Saulheim. Für Ärger sorgten die beiden Schiedsrichter vom Pfälzer-Handballverband Michael Heckmann (Mundenheim) und Tobias Müller (Offenbach), die in den Augen der Fans die Völklinger benachteiligten. Bereits im ersten Durchgang schickten die Schiris HSG-Spieler Christoph Lebold nach seiner dritten Zwei-Minuten-Zeitstrafe vom Feld. Der Linksaußen war völlig deprimiert. In den zweiten dreißig Minuten musste dann auch noch Philip Forster mit seiner dritten Zeitstrafe ausscheiden. Als wäre das noch nicht genug, hagelte es auch ansonsten Zwei-Minuten-Zeitstrafen gegen die Völklinger. Zum Spiel. Die Gastgeber spielten von Anfang sehr druckvoll und lagen bereits nach sechs Minuten 5:1 vorne. Saulheim kam erst nach und nach besser ins Spiel und konnte die Partie offener gestalten. 14:14 - der Halbzeitstand. Ab der 40 Minute gewannen die Gäste die Oberhand und zog auf 22:17 davon. Die Gegenwehr der Völklinger war aber nach dem Rückstand noch nicht gebrochen, die Mannschaft aus Völklingen kämpfte sich vor 200 Fans wieder heran und verkürzte den Rückstand bis zum Schluss auf drei Tore. ebe

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