Homburger Uniklinikum ehrt 158 Mitarbeiter

Homburg. "Vergangenes genießen und wieder lebendig werden lassen". Dies war das zentrale Thema der mittlerweile fünften Jubilarfeier des Universitätsklinikums des Saarlandes in Homburg. In diesem Jahr standen insgesamt 158 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Ehrung an

 Im Rahmen der Jubilarfeier des Universitätsklinikums des Saarlandes in Homburg zeichneten Wolf-Ingo Steudel (Zweiter von rechts) und Ulrich Kerle (Sechster von rechts) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für 40-jährige Tätigkeit aus. Foto: Bernhard Reichhart

Im Rahmen der Jubilarfeier des Universitätsklinikums des Saarlandes in Homburg zeichneten Wolf-Ingo Steudel (Zweiter von rechts) und Ulrich Kerle (Sechster von rechts) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für 40-jährige Tätigkeit aus. Foto: Bernhard Reichhart

Homburg. "Vergangenes genießen und wieder lebendig werden lassen". Dies war das zentrale Thema der mittlerweile fünften Jubilarfeier des Universitätsklinikums des Saarlandes in Homburg. In diesem Jahr standen insgesamt 158 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Ehrung an. 78 Personen wurden für 25 Jahre ausgezeichnet, 27 Personen blicken auf eine 40-jährige Tätigkeit am Uniklinikum zurück. Darüber hinaus wurden auch noch 53 Personen in den verdienten Ruhestand verabschiedet.Bei einer Feier im Personalcasino würdigten Professor Wolf-Ingo Steudel, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des UKS, und der kaufmännische Direktor, Ulrich Kerle, das Engagement der langjährigen Beschäftigten. Es sei gemeinsamer Gedanke von Vorstand, Personalrat und Personaldezernent, allen Jubilaren zu danken für das, was sie für die Klinik, ihr Institut, ihr Dezernat, für das UKS und letztlich für die ihnen anvertrauten Patienten geleistet hätten, sagte Steudel. Die lange Berufstätigkeit von 40 und 25 Jahren der zu ehrenden Jubilare, die die meiste Zeit ihres Lebens am UKS verbracht hätten, verdeutliche "die starke Bindung zwischen Mitarbeiter und Klinikum", so Wolf-Ingo Steudel. Auch in Zukunft gehe es darum, die Herausforderungen, die auf das Klinikum zukommen, zu meistern.

"Was hält uns frisch und jung - Arbeit und Erinnerung", ging Ulrich Kerle auf das Thema der Feier ein, Geschichte und Geschichten lebendig werden zu lassen: "Die Jubilarfeier ist eine Feier der Erinnerung, ein Lob für das bisher Getane." Die Mitarbeiter aus den verschiedensten Funktions- und Aufgabenbereichen bezeichnete er als "einen festen Grundstock und das wichtigste Erfolgskapital" für das Klinikum. "Sie alle haben dafür gesorgt, dass sich die Patienten bei uns wohlgefühlt haben und sich weiter wohlfühlen". Das Uniklinikum sei ein Unternehmen, an dem gemeinsam gearbeitet und gemeinsam gefeiert werde, so Kerle.

Die Personalratsvorsitzende Helene Rauber dankte ebenfalls allen Jubilaren für ihren Einsatz, ihre Arbeitsleistung und ihre Solidarität gegenüber dem Universitätsklinikum. Musikalisch gestaltet wurde die Jubilarfeier von der Band Like a whisper in der Besetzung Denise Schank (Gesang), Michael Schmitz (Cajon) und Sebastian Kiehl (Gitarre). re

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