Homburger Schüler sind mit "Sille-Camp" sehr zufrieden

Homburg. Wie in jedem Jahr fand auch diesmal während der Herbstferien am Gymnasium Johanneum in Homburg wieder ein so genanntes Sille-Camp statt. Es war das mittlerweile zwölfte seiner Art, wie die Schule jetzt mitteilt. 34 Schülerinnen und Schüler nutzten das abwechslungsreiche Angebot an der Schule während der schulfreien Zeit

 Auch Sport und Akrobatik waren gefragt beim Ferienprogramm im Johanneum. Foto: Schule/SZ

Auch Sport und Akrobatik waren gefragt beim Ferienprogramm im Johanneum. Foto: Schule/SZ

Homburg. Wie in jedem Jahr fand auch diesmal während der Herbstferien am Gymnasium Johanneum in Homburg wieder ein so genanntes Sille-Camp statt. Es war das mittlerweile zwölfte seiner Art, wie die Schule jetzt mitteilt. 34 Schülerinnen und Schüler nutzten das abwechslungsreiche Angebot an der Schule während der schulfreien Zeit. In den Schulturnhallen und der Joharena konnten sich die Teilnehmer bei Akrobatik, Sportspielen oder Inline-Workshop austoben. Handwerkliches Geschick war gefragt beim Basteln von Drachen und beim Halloween-Kürbisschnitzen. Gemeinsam entstand in der Sille-Werkstatt das "größte Jenga-Spiel des Landes". Afrikanische Rhythmen zogen beim Trommel-Workshop mit Dédé durch das Johanneum.Vor dem abschließenden Übernachtungsabend ging es für die Camp-Teilnehmer auf Wandertour durch Homburg. Ziel waren die Schlossberghöhlen, die gemeinsam erkundet wurden. Nach der Übernachtung in den Schulturnhallen konnten sich die Eltern beim gemeinsamen Abschluss selbst ein Bild von den zahlreichen Aktivitäten der vergangenen Camp-Woche machen. Alles in allem war es ein gelungenes Sille-Camp Herbst 2012, wie es von den Organisatoren des Silentiums, der freiwilligen Nachmittagsbetreuung des Gymnasiums, weiter heißt. red

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