Homburger Perspektiven für die Kultur

Homburg. Die Saarländische Gesellschaft für Kulturpolitik hat im Jahr 2007 Thesen zur kulturellen Entwicklung des Saarlandes der Öffentlichkeit vorgestellt, die seither in den größeren Kommunen des Saarlandes diskutiert und mit Blick auf die Umsetzbarkeit abgeklopft werden

 Die Stadt Homburg bietet ein umfangreiches kulturelles Angebot. Dazu gehört auch das Kammersinfonie-Orchester auf unserem Foto. Foto: SZ/Schneider

Die Stadt Homburg bietet ein umfangreiches kulturelles Angebot. Dazu gehört auch das Kammersinfonie-Orchester auf unserem Foto. Foto: SZ/Schneider

Homburg. Die Saarländische Gesellschaft für Kulturpolitik hat im Jahr 2007 Thesen zur kulturellen Entwicklung des Saarlandes der Öffentlichkeit vorgestellt, die seither in den größeren Kommunen des Saarlandes diskutiert und mit Blick auf die Umsetzbarkeit abgeklopft werden. Die Ergebnisse der einzelnen Diskussionsrunden sollen am Ende saarlandweit präsentiert werden. Nun sollen auch die kulturpolitischen Perspektiven in der Kreisstadt Homburg untersucht werden, wie die Stadtverwaltung mitteilt. Zu einer entsprechenden Diskussionsveranstaltung laden die Saarländische Gesellschaft für Kulturpolitik und die Stadt Homburg für kommenden Dienstag, 13. Mai, um 19 Uhr in den Sitzungssaal des Homburger Rathauses ein. Homburger Kulturschaffende haben zugesagt, ihre wichtigsten Projekte vorzustellen und ihre Pläne für die Zukunft zu diskutieren. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Karlheinz Schöner wird Kurt Bohr, der Vorsitzende der Saarländischen Gesellschaft für Kulturpolitik, in die Diskussion einführen. An der Podiumsdiskussion können sich alle Gäste beteiligen. Als Gesprächspartner stehen Klaus Kell als Leiter des Römermuseums, Kulturamtsleiter Peter Emser, Bernhard Becker für die Geschichtsarbeit der Siebenpfeifferstifung, Hugo Breit und Carola Ulrich für die Homburger Meisterkonzerte und die Musikszene sowie Ursula Richert, Kulturmanagerin im Kulturamt für die Kunstausstellungen bereit. Außerdem wird Ursula Richert auf die Kulturperspektiven der Stadt Homburg hinweisen. Moderiert wird der Abend vom stellvertretenden Intendanten des Saarländischen Rundfunks, Hans-Günther Brüske. Für die musikalische Umrahmung sorgt Valerian Helbling, Akkordeon, Lehrer an der Musikschule Homburg. red

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