TV Vallendar feiert beim TV Homburg den Meistertitel

Homburg. Die Handballer des TV Homburg haben am Samstagabend ihr letztes Saisonspiel in dieser Oberliga-Saison mit 30:42 gegen den TV Vallendar verloren. Die Gäste aus der Nähe von Koblenz durften durch diesen Sieg den Meistertitel und damit den Aufstieg in die Regionalliga Südwest in der Robert-Bosch-Halle feiern

Homburg. Die Handballer des TV Homburg haben am Samstagabend ihr letztes Saisonspiel in dieser Oberliga-Saison mit 30:42 gegen den TV Vallendar verloren. Die Gäste aus der Nähe von Koblenz durften durch diesen Sieg den Meistertitel und damit den Aufstieg in die Regionalliga Südwest in der Robert-Bosch-Halle feiern. 200 Fans sahen die Partie, 100 davon waren in zwei Bussen aus Vallendar angereist. Der als Absteiger feststehende TVH überraschte die Gäste zu Beginn mit einer 3:3-Deckung. "Wir haben aber zu viele freie Dinger verworfen und lagen zur Pause mit 11:18 zurück", berichtete Homburgs Trainer Jörg Ecker. Nach der Pause glich die Partie, in der es nur drei Zwei-Minuten-Strafen gab, einem Freundschaftsspiel. "Immerhin haben wir uns besser verkauft als in Saulheim", meinte Ecker. Beim Zweiten SG Saulheim verlor der TVH vor einer Woche mit 19:43. Vallendar sei ein absolut verdienter Meister, urteilte Jörg Ecker: "Die sind körperlich unheimlich stark, haben im Mittelblock drei Leute von fast zwei Metern. Alleine Mike Schröder, der vorher bei GWD Minden spielte, macht in dieser Klasse, was er will."Was dem TV Homburg verwehrt blieb, schaffte am letzten Spieltag die SGH St. Ingbert. Nach einer Siegesserie bedeutete das 34:31 gegen Mitkonkurrent HSG Biewer/Pfalzel vor 500 Zuschauern in der Ingobertushalle den Klassenverbleib. raps/red

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