Trotz Eis und Schnee kaum Unfälle

Homburg. Das Tiefdruckgebiet, dass gestern für reichlich Schneefall sorgte, hat viele Straßen in der Region in Rutschbahnen verwandelt. Autofahrer und Pendler mussten vielerorts mehr Zeit einplanen, um an ihr Ziel zu kommen. Schmieriger Matsch sorgte für Behinderungen auf den Straßen. Trotz des anhaltenden Schneefalls kam es in Homburg nur zu insgesamt vier wetterbedingten Unfällen

Homburg. Das Tiefdruckgebiet, dass gestern für reichlich Schneefall sorgte, hat viele Straßen in der Region in Rutschbahnen verwandelt. Autofahrer und Pendler mussten vielerorts mehr Zeit einplanen, um an ihr Ziel zu kommen. Schmieriger Matsch sorgte für Behinderungen auf den Straßen. Trotz des anhaltenden Schneefalls kam es in Homburg nur zu insgesamt vier wetterbedingten Unfällen. Einer davon ereignete sich auf der Landstraße zwischen Bruchhof und Bechhofen. Es blieb bei geringem Blechschaden. Das anhaltende Winterwetter mit Schnee und Eis auf Straßen und Gehwegen führt jedoch zu mehr Andrang bei den Unfallstationen. Vor allem Handgelenk-, Sprunggelenk- und Unterschenkelfrakturen werden hier vermehrt registriert, bestätigt Karin Richter von der Pressestelle des Universitätsklinikum des Saarlandes. "Allerdings lässt sich nicht von einem eklatanten Anstieg sprechen", so Richter. Anders sei es beim Blitzeis letztes Jahr gewesen: Dort wurden eindeutig mehr Verletzungen registriert als diesen Winter. "Die Leute scheinen sich witterungsgemäß vorsichtig zu verhalten." fab

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