SPD Erbach begrüßt Umgestaltungs-Variante für Vollmar-Platz

Erbach-Reiskirchen. Die Erbach-Reiskircher Sozialdemokraten begrüßen die aktuelle Entscheidung des Bau- und Umweltauschusses der Stadt Homburg für einen von drei Umgestaltungs-Vorschlägen des Eduard-Vollmar-Platzes in Erbach. Es sei die günstigste und vernünftigste Variante, die von einer Umlegung des Erbaches absehe, betonte die SPD

Erbach-Reiskirchen. Die Erbach-Reiskircher Sozialdemokraten begrüßen die aktuelle Entscheidung des Bau- und Umweltauschusses der Stadt Homburg für einen von drei Umgestaltungs-Vorschlägen des Eduard-Vollmar-Platzes in Erbach. Es sei die günstigste und vernünftigste Variante, die von einer Umlegung des Erbaches absehe, betonte die SPD. Bis zur Umsetzung würden allerdings noch einige Monate vergehen. Diese Zeit sollte genutzt werden, um die Entzerrung der dortigen Wohnsituation auf den Weg zu bringen, hieß es. Sie begrüße in diesem Zusammenhang, dass eine Satzung erstellt werden soll, die der Stadt Vorkaufsrechte in den Gebäuden Berliner Straße 94 und 96, sowie auch noch im "Michelin-Hochhaus" zusichere. Ferner plädiert die SPD für eine rasche Sanierung der Neuen Sporthalle. Sie will aber auch die "Alte Erbacher Halle" nicht vernachlässigt sehen. Trotz des Diktats leerer Kassen setze sich die SPD für diese Forderung ein.Lärm ist ein ThemaWeitere Aktionen der Erbacher Sozialdemokraten stehen an, wie die Vorsitzende Christine Becker berichtet. Am 9. Oktober um 17.30 Uhr findet eine Begehung und Info-Veranstaltung auf dem Gelände "Am Zunderbaum" statt. Thomas Schuck, Geschäftsführer der Saarland Bau- und Boden-Projektgesellschaft, Saarbrücken, wird über die weitere Nutzung informieren. Danach soll die Diskussion fortgesetzt werden im Vereinshaus des Tus Lappentascherhof. Als weiteres Thema an diesem Abend werde der Umgang mit Lärm- und Staubbelästigung der Firma Bahnlog behandelt, wovon auch die Anwohner des Lappentascherhofs betroffen seien. red

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