Zur Quelle des Bieres

St. Ingbert. Zwischen Eisen schmieden und Bier gab es immer schon einen indirekten Zusammenhang, schließlich macht die Arbeit in der Hitze durstig. Die Initiative Alte Schmelz St. Ingbert lädt für Samstag, 24. November, alle Neugierigen und Bierfreunde zu einem erlebnisreichen Ausflug zu der Grosswald-Brauerei ein, um herauszufinden, ob zwischen dem Eisenwerk St

St. Ingbert. Zwischen Eisen schmieden und Bier gab es immer schon einen indirekten Zusammenhang, schließlich macht die Arbeit in der Hitze durstig. Die Initiative Alte Schmelz St. Ingbert lädt für Samstag, 24. November, alle Neugierigen und Bierfreunde zu einem erlebnisreichen Ausflug zu der Grosswald-Brauerei ein, um herauszufinden, ob zwischen dem Eisenwerk St. Ingbert und der Brauerei im Köllertal nicht doch eine engere Beziehung bestand.Entstanden ist die Grosswald-Brauerei vor über 150 Jahren: Caroline Bruch (1822-1892), die zweite Ehefrau des Saarbrücker Bierbrauers Jakob Bruch, erwarb in der Nähe von Heusweiler von der Hüttenbesitzerfamilie Stumm ein Waldgelände, um dort eine Brauerei zu errichten. Mit diesem Schritt wollte sie ihren drei Söhnen und vier Töchtern ein eigenständiges Erbe sichern.

Der Halbtagesausflug beginnt um 14 Uhr auf der Alten Schmelz St. Ingbert (Konsumgebäude), von wo aus ein Bus die Teilnehmer nach Eiweiler bringt. Vor Ort gibt es einiges über diese energische Unternehmerin und die Kunst des Bierbrauens zu erfahren. Dabei wird das Geheimnis einer eventuellen Beziehung zu St. Ingbert gelüftet. Nach einer Führung durch die Brauerei besteht Gelegenheit zur Verkostung, dazu wird ein zünftiger Imbiss gereicht. red

Den Kostenbeitrag in Höhe von 25 Euro (inklusive Busfahrt, Brauereiführung und Verköstigung) ist auf das Konto der Initiative Alte Schmelz, Nr. 10 11 15 03 82 bei der Kreissparkasse Saarpfalz (BLZ 59 45 00 10) zu überweisen. Anmeldung bis 17. November unter Telefon (0 68 94) 3 46 89.

alte-schmelz.de

Foto: Initiative

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