Ehrung Nachhaltigkeitspreis für St. Ingbert

St. Ingbert · Die Stadt St. Ingbert hat am vergangenen Freitag, 7. Dezember, den Deutschen Nachhaltigkeitspreis verliehen bekommen.

 OB Hans Wagner mit seinen Mitarbeitern (v.l.n.r.) Monika Conrad, Thomas Debrand, Melanie Fritsch nach der Preisverleihung.

OB Hans Wagner mit seinen Mitarbeitern (v.l.n.r.) Monika Conrad, Thomas Debrand, Melanie Fritsch nach der Preisverleihung.

Foto: Michael Quiring

St. Ingbert hat den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2019 erhalten. In Düsseldorf wurden am vergangenen Freitag, 7. Dezember, Deutschlands Vorbilder der Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis wird jährlich in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsverbänden vergeben. Der Preis ist die größte Auszeichnung seiner Art in Europa und St. Ingbert erhielt sie wie bereits im Vorjahr als eine der drei am nachhaltigsten wirtschaftenden Kommunen in ganz Deutschland.

Stolz zeigte sich Oberbürgermeister Hans Wagner. Stolz ist er auf seinen Mitarbeiter, die im Rathaus für Biosphären- und Nachhaltigkeitsangelegenheiten zuständig sind und auf die St. Ingberter Bürger. „Jeder Einzelne trägt mit seinen Ideen, seinem Umweltbewusstsein und seinem persönlichen Handeln dazu bei, dass St. Ingbert hervorragend auch in der Sparte Nachhaltigkeit da steht – sei es mit ökonomischer und energiesparender Lebensweise, gesundheitsbewusstem und umweltschonendem Einkaufsverhalten oder schlicht mit konsequenter Abfalltrennung. Nur im Zusammenwirken Aller, von Bürgern, von Unternehmen, Vereinen und von Verwaltung kann es möglich sein, von hunderten mittelgroßen Städten in Deutschland unter die besten und nachhaltigsten drei zu kommen. Und das gleich zwei Mal in Folge“, so Wagner.

Melanie Fritsch, Leiterin der Abteilung Biosphäre, Monika Conrad, zuständig für alle Angelegenheiten der Biosphärenstadt und Thomas Debrand, federführender Wirtschaftsförderer, nahmen mit Wagner den Preis entgegen. „Ich kann mich nur bedanken. Und dazu ermuntern, bei allem wirtschaftlichen Streben auch die Nachhaltigkeit stets im Blick zu behalten, denn wir haben nur diesen einen Planeten“, so Wagner abschließend.

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