Seit dem Umzug klappt's beim Sommerfest wieder mit dem Wetter

Oberwürzbach. Seit über 50 Jahren feiern die Sangesfreunde Oberwürzbach ihr Sommerfest über Maria Himmelfahrt. Ursprünglich als Waldfest auf "Rotsollig" im Langental, später auf dem "alten Sportplatz" im Hirschental, seit zwei Jahren feiern die Sangesfreunde vor der Oberwürzbachhalle. In all den vergangenen Jahren hatte das Fest viel Regen und schlechtes Wetter erlebt

Oberwürzbach. Seit über 50 Jahren feiern die Sangesfreunde Oberwürzbach ihr Sommerfest über Maria Himmelfahrt. Ursprünglich als Waldfest auf "Rotsollig" im Langental, später auf dem "alten Sportplatz" im Hirschental, seit zwei Jahren feiern die Sangesfreunde vor der Oberwürzbachhalle. In all den vergangenen Jahren hatte das Fest viel Regen und schlechtes Wetter erlebt. Seit dem Umzug mitten in den Ort klappt es einfach auch wieder mit dem Wetter. An beiden Tagen war der Festplatz gut besucht, wenn nicht sogar "propenvoll".Der Vorabend stand ganz im Zeichen der Skatspieler, die mit Eifer siegen wollten, um einen der vielen Preise zu gewinnen. Gespielt wurde in zwei Serien à 24 Spielen und gereizt wie bei den Profis. Am Ende errangen die besten Plätze Robert Berrang mit 1473 Punkten, Rainer Konrad mit 1358 Punkten und Ralf Uhl mit 1285 Punkten. Leider mussten sich alle anderen Spieler mit den Rängen begnügen, sie bekamen einfach kein gutes Blatt. Die ersten drei Gewinner teilten sich als Preis die Startgebühren und für jeden weiteren Spieler gab es einen Preis, gestiftet von den örtlichen Geschäftsleuten. Der Feiertag begann mit einer Messfeier für alle Verstorbenen des MGV. Gehalten wurde die Messe von Kaplan Valentine Chukwunyere Acholonu, der seit Anfang August neben Pfarrer Brylka auch in Oberwürzbach tätig ist.

Zum anschließenden Frühschoppen kam der Gemische Chor der Germania St. Ingbert und erfreute die Gäste mit unterhaltsamem Chorgesang. Der Würzbach-Sound mit Josef Meiser war mit seiner Hammond-Orgel für den musikalischen Teil zuständig. Neben der Unterhaltung war selbstverständlich auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der Erbseneintopf von Vereinskoch Rudolf Degel war wirklich heiß begehrt. red

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