Schwimmfreunde St. Ingbert 1911 trafen sich zur Versammlung

St. Ingbert. Auf der Mitgliederversammlung der Schwimmfreunde St. Ingbert 1911 blickte der erste Vorsitzende Markus Gestier auf ein gesellschaftlich und sportlich ereignisreiches Jahr zurück. So wurde das Jubiläumsjahr des Vereins mit Fotoausstellungen, Festkommers, Familienfest und dem Mannschaftspokalfinale der Schwimmer gebührend gefeiert

St. Ingbert. Auf der Mitgliederversammlung der Schwimmfreunde St. Ingbert 1911 blickte der erste Vorsitzende Markus Gestier auf ein gesellschaftlich und sportlich ereignisreiches Jahr zurück. So wurde das Jubiläumsjahr des Vereins mit Fotoausstellungen, Festkommers, Familienfest und dem Mannschaftspokalfinale der Schwimmer gebührend gefeiert. Gestier betonte in seinem Bericht, dass die Schwimmfreunde im ersten Jahr nach der Fusion wirtschaftlich und finanziell gesund dastehen. Neben dem Leistungssport- und den Familienangeboten ist der Verein weiterhin sozial engagiert und bietet in Zusammenarbeit mit der Homburger Tafel Schwimmkurse an.In sportlicher Hinsicht kam die Rekordzahl von 111 Wettkampfschwimmern auf insgesamt 2073 Starts. Höhepunkte waren neben zahlreichen Saarlandmeistertiteln und Medaillen bei süddeutschen und deutschen Meisterschaften der Gewinn des Mannschaftspokals durch die St. Ingberter Damen bereits zum fünften Mal in Folge und der Sieg im Minipokal durch die Mädchen und Jungen. An Nachwuchs im Verein mangelt es nicht, laut Jugendwart Andreas Schäfer ist eine steigende Nachfrage in den Freizeitgruppen zu verzeichnen. Auch für das Anfängerschwimmen in der Rischbachschule ist das Interesse so groß, dass zur Zeit eine Warteliste besteht.

Laut Holger Huber, dem neu gewählten Wasserballwart, soll die Jugendarbeit im Bereich Wasserball langsam wieder aufgebaut werden, ein Training mit zehn bis zwölf Kindern wird angestrebt.

Bei weiteren Wahlen wurden Martina Weber zum Beisitzer für Trainerbelange, Gisela Heintz zum Beisitzer für Schule und Verein sowie Julia Jose zum Beisitzer für Sponsoring und Öffentlichkeitsarbeit gewählt. red

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