Mandelbachtal-Cup ist weiter sehr beliebt

Ormesheim · Beim 11. Mandelbachtal-Cup des TC Weiß-Blau Mandelbachtal gab es in diesem Jahr parallel gleich zwei Turniere. Während der zwei Wochen gab es 94 Spiele auf der Anlage in Ormesheim – und jede Menge zufriedene Gesichter.

Der TC Weiß-Blau Mandelbachtal hat zwei Wochen lang auf seiner Tennisanlage in Ormesheim den 11. Mandelbachtal-Cup durchgeführt. Die Endspiele waren vor einer Woche. In diesem Jahr gab es gleich zwei Turniere: Den 1. Times-Ladies-Cup mit B-Runde in der Altersklasse (AK) Damen 40 und den 11. Spielbank-Cup in der AK Herren 40 und Herren 55. Turnierleiter Armin Vogelgesang erzählte: "Wir hatten insgesamt 89 Spieler vor Ort. Das ist ein Beleg für die große Beliebtheit dieser Veranstaltung in Tenniskreisen auch außerhalb des Saarlandes. Alleine elf Teilnehmer waren aus Rheinland-Pfalz gekommen."

Es ging für die Spieler vor vielen Zuschauern um Ranglistenpunkte, Pokale sowie Geld- und Sachpreise. Der Sieg bei den Damen 40 ging erneut an Titelverteidigerin Kerstin Krautter vom TV Hülzweiler. Sie siegte im Finale mit 6:0 und 6:0 gegen Petra Mallick vom TC Ommersheim. In der B-Runde der gleichen Altersklasse gab es zwischen Heike Krämer und Sabine Gerhards ein vereinsinternes Finale des TC Weiß-Blau Mandelbachtal, wobei sich Krämer mit 6:2 und 7:5 durchsetzte.

Bei den Herren 40 gab es an Uwe Oßwald vom TC Viktoria St. Ingbert kein Vorbeikommen. Er gewann das Finale gegen Peter Dornheim vom TC Homburg-Erbach mit 6:1 und 6:0. Und bei den Herren 55 ließ sich Gerhard Glomb die Titelverteidigung nicht nehmen. Der Mann vom TC Blieskastel gewann das Endspiel gegen Martin Hoffmann vom TC Merzig mit 6:1 und 6:4.

"Wir haben in den zwei Wochen auf unseren vier Plätzen 94 Spiele durchgeführt. Ein absolutes Highlight war wieder einmal die Playersparty am Freitag vor dem Finalwochenende. Dabei feierten Spieler sowie Sponsoren und Gäste bis in die frühen Morgenstunden hinein ausgelassen in unserem Clubhaus. Wir sind mit dem Turnierablauf überaus zufrieden", freute sich Vogelgesang, der sich wieder auf ein eingespieltes Organisationsteam verlassen konnte.

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